Auf der Internetseite von Mercedes-Benz ist seit gestern das Mixed Tape No. 14 kostenlos zum Download verfügbar. Es enthält 15 Tracks verschiedener Künstler. Genremäßig bewegt sich die Musik zwischen Pop, Nu-Jazz, R&B und Electronic. Zum Anhören oder Downloaden der Tracks bitte auf „Webspecial starten“ klicken.
Einzelne Tracks sind auch im Mecedes-Benz Podcast zu hören (das Empfangen eines Poscasts setzt eine installierte iTunes-Version voraus).
Ich hatte am Samstag das Vergnügen, in Hamburg in der Lucky Loft Gallerie mir das Projekt der Absageagentur anzuschauen. Als Antwort auf die „Genration Praktikum“ hat es sich die Agentur zum Ziel gesetzt, Unterstützung bei der Absagen auf unzumutbare Stellenangebote zu geben.
Ihr habt richtig gelesen! Es werden Absagen auf Stellenangebote geschrieben und verschickt BEVOR eine Zu-oder Absage durch den potentiellen neuen Arbeitgeber erfolgt ist. In praktischer Umsetzung sieht ein Anschreiben beispielsweise so aus:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke Ihnen für die Ausschreibung oben genannter Stelle.
Auf der Grundlage meines Anforderungsprofils habe ich nach einer sorgfältigen Auswertung der Stellenanzeigen eine Vorauswahl getroffen. Leider kann ich Ihr Angebot nicht berücksichtigen und muss Ihnen mit Bedauern mitteilen, dass Ihre Ausschreibung nicht in die Endauswahl gekommen ist.
Ich hoffe, dass Sie mit Ihrer Ausschreibung bei anderen Arbeitssuchenden auf mehr Interesse gestoßen sind.Mit freundlichen Grüßen“
Viele konkrete Beispiele finden sich auf der Internetseite der Absageagentur. Als besonderen, kostenlosen Service bietet die Absageagentur an, wohlformulierte Absagen im Auftrag zu verschicken.
Ich finde: Ein toller Service, den man angesichts mancher unverschämter Stellenausschreibungen gerne mal in Anspruch nehmen kann 😉
Ich bin nicht besonders begeisterungsfähig. Entsprechend selten kommt es vor, dass ich einen neuen Service oder ein neues Programm teste und auf Anhieb davon angetan bin.
Hier möchte ich mit „Peterzahlt.de“ einen neuen Service vorstellen, der bei mir eine ähnliche Euphorie ausgelöst hat, wie damals die Entdeckung von Napster (als sie noch cool und nicht bezahlpflichtig waren).
Peterzahlt.de bietet einen Voice over IP (VOIP) Service wie mittlerweile dutzende Anbieter (Skype, GoogleTalk, usw.). Das Besondere an Peter zahlt ist, dass man nicht länger ein Headset benötigt, sondern die Gespräche über das eigene Festnetztelefon vermittelt werden.
Die Ganz-Schlauen werden jetzt sagen „Moment, das geht bei Skype doch auch!“. Stimmt! Kostet dort aber was. Und die Gesprächsqualität ist meiner Erfahrung nach auch besser als bei Skype.
Peterzahlt.de finanziert sich hingegen über Werbeeinblendungen im Browserfenster des Anrufenden. Das Prozedere ist ganz simpel:
Auf der Seite von Peterzahlt.de finden sich zwei Eingabefelder. Ins erste trägt man die eigene Festnetznummer ein, ins zweite die Festnetznummer des Anzurufenden. Nach einem Klick auf „kostenlos telefonieren“ klingelt zunächst das eigene Telefon. Unmittelbar nachdem man den Anruf annimmt, wird man mit dem gewünschten Gesprächspartner verbunden. Die maximale Gesprächsdauer am Stück ist derzeit auf 30 Minuten begrenzt.
Das Beste zum Schluss: dieser Service funktioniert nicht nur innerhalb des deutschen Festnetzes, sondern auch für Anrufe in folgende Länder:
Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweiz, Spanien, USA, Kanada
In die USA und nach Kanada sind auch Gespräche ins dortige Handynetz möglich. Laut Webseite von Peterzahlt.de wird der Service um weitere Länder erweitert werden.
Ich bin begeistert!
Ich bin eben auf den „modblog“ des Body Modification E-zines gestoßen: Äußerst amüsant und interessant, welche Modifikationen Menschen an ihrem Körper vornehmen. Es scheint, dass das Tattoo auf dem Oberarm oder das Lippen-Piercing eher etwas für Warmduscher ist. Wer etwas auf sich hält, amputiert sich Gliedmaßen oder schmückt seinen Körper mit großflächigen Narben.
Zart beseitete Gemüter seien gewarnt! Wer kein Blut sehen mag und nackt entblößte Menschen als anstößig empfindet, ist hier vielleicht besser aufgehoben.
Die Webseite des Body Modification E-Zines befindet sich hier.
Auf meinem Blog befindet sich ein Counter von Blogcounter.de. Die Statistik enthüllt, dass die Hälfte aller Page-Hits von Google aus erfolgen und hierhin führen.
Da verbringe ich Stunden und Tage beim Surfen im Internet, recherchiere knallhart und versuche, investigativen Journalismus zu bieten und wofür? Ihr wollt nackte Frauen!!!
Der einzige Beitrag bis heute, der Ursula Martinez beim kunstvollen Entblättern und dem Verstecken eines roten Tuches zeigt, erhält mit Abstand den größten Zuspruch. Dabei ist Frau Martinez lesbisch und der Trick ist zudem auch ziemlich simpel. Was ist die Konsequenz aus dieser bitteren Erkenntnis? Ich poste in Zukunft nur noch Bilder von nackten Frauen und berichte über Paris Hilton, Heidi Klum, Tara Reid und das angesagteste Boxenluder der Saison. Nein, bestimmt nicht.
Ich verbitter‘ lieber und mach‘ weiter wie bisher und warte auf Leser.
Spiegel Online berichtet in der heutigen Ausgabe des Netzwelt-Tickers von einer Initiative von Amnesty International namens Irrepressible.info.
Bei dieser Kampagne handelt es sich um den Versuch, weltweit Informationen zugänglich zu machen, Meinungsfreiheit durchzusetzen und Zensur zu umgehen.
Auf der Webseite heißt es dazu:
„Undermine censorship by publishing irrepressible fragments of censored material on your own site. The more people take part, the more we can defeat unwarranted censorship and create an unstoppable network of protest.“
Neben der Aufklärungskampagne bietet sich auf der Seite von Irrepressible.info also die Möglichkeit, über die Einbindung eines kleinen Skripts auf der eigenen Homepage oder dem eigenen Blog, zensierte Inhalte auszulagern und so für alle Nutzer verfügbar zu machen. Wie Ihr sehen könnt, habe ich mich an der Kampagne beteiligt und rechts in der Navigationsleiste einen kleinen Button integriert.
Ich finde: eine tolle Sache, die nicht mit viel Aufwand verbunden ist, aber einen großen Effekt haben kann.
Die Highlights der 1. und 2. Staffel, wie Screensaver und Bildschirmhintergründe gibt’s auf der Pro7-Homepage zum Download. Wer mehr Hintergrundinformationen zum Ressortleiter für den Bereich Schadensregulierung, Buchstaben M bis Z wünscht, freut sich wahrscheinlich über diese Fanseite.
Der absolute Knüller aber ist das unten stehende Video bei YouTube. Es entstammt einer Pro7-Promo DVD, die auf die Spielfilm-Highlights im Herbst hinweist und wurde ursprünglich hier gepostet.
Jetzt aber viel Spass mit Stromberg in Hollywood!
[youtube 7t-7K9EUcdo]
Ich bin gerade auf Torrent Suche bei Scrape Torrent gestoßen. Die Suchmaschine leitet die Suchanfrage an die Torrent Suchmaschinen TorrentSpy, ISOHunt, The Pirate Bay und mininova weiter und präsentiert die Meta-Suchergebnisse äußerst schnell und übersichtlich.
Noch ein kleiner Tipp am Rande: Piratbyran, die Betreiber von The Pirate Bay, haben auf Steal This Film einen Film über die Raubkopierer-Szene in Schweden zur Verfügung gestellt.
Der Film ist äußerst interessant und liefert Hintergrundinformationen zu den Rechtsstreitigkeiten des Torrent-Trackers mit den schwedischen und amerikanischen Behörden Mitte dieses Jahres (siehe auch: Artikel auf Wikipedia)
Kennt Ihr das? Man kommt aus dem Urlaub wieder mit einer Tasche voller Fotofilme. Man freut sich auf die tollen Erinnerungsaufnahmen und muss aber nach der Entwicklung der Filme feststellen, dass man ungewollt eine Menge „europäisch anmutender Vollspacken“ (Fischmob) abgelichtet hat.
Zugegeben im Zeitalter der Digitalkameras gehört dieses Problem fast der Vergangenheit an. Aber eben nur fast: Hintergruendig betrachtet
Das sieht nach einem ganz großen Spaß aus!
[youtube qXtXynwoKHc]
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