Mac OS Leopard’s Spaces für Windows XP
Letzte Woche hat ich endlich einmal Gelegenheit, das nunmehr gar mehr so ganz neue Apple Betriebssystem Mac OS 10.5 aka Leopard zu testen. Unvermeidlich hat sich bei mir unmittelbar der „ahhhhh“- und „Will-haben“-Effekt eingestellt. Besonders schick und praktisch finde ich die Möglichkeit, verschiedene Programme auf separaten (virtuellen) Schreibtischen abzulegen. Per Tastendruck springt man dann zwischen den Schreibtischen (sprich: den jeweils geöffneten Programmen) hin und her. Das Ganze nennt Apple „Spaces“.
Wer mit einem Windows PC arbeitet und den Sprung auf Vista noch nicht wagen will oder kann, muss auf das schicke Feature nicht verzichten. Eine der verfügbaren Lösungen stammt aus dem Hause Microsoft selbst. Unter der Bezeichnung Microsoft PowerToys für Windows XP bringt Microsoft kleine Zusatzprogramme, die die Funktionsweise von Windows XP aufbohren kostenlos unters Volk. Das Gegenstück zu Appel’s Spaces heißt im Hause Microsoft schlicht Virtual Desktop Manager. Einmal über die Taskleiste aktiviert lassen sich bis zu vier Desktops verwalten. Die Umschaltung zwischen den Desktops kann zwar nicht mit einem so schicken Animationseffekt wir bei Max OS Leopard aufwarten, erfüllt aber ihren Zweck.
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Besonders elegant (schon seit Ewigkeiten) gelöst ist das mit Linux/Ubuntu. Seit Compiz-Fusion lassen sich die verschiedenen Arbeitsflächen auch auf einem Würfel (mittlerweile auch einem Zylinder oder einer Kugel) darstellen, zwischen denen man mittels Tastenkombinationen / Maus-Scrollrad / Sonstigem wechseln kann.