J.D. McPherson ist meine musikalische Entdeckung des Jahres. Dabei hat das Album Signs & Signifiers bereits fast zwei Jahre auf dem Buckel und ist weit von dem üblichen musikalischen Allerlei entfernt, das wir Euch üblicherweise hier auf Fernwisser nahebringen. Seit 2012 wird das Album von einem Major-Label vermarktet und ich bin mir sicher, wir werden noch viel von McPherson zu hören bekommen.
Auch die Fachpresse ist begeistert. Dort klingt die Lobhudelei dann ungefähr so:
Wie schafft man es, zugleich retro und modern zu klingen? Der amerikanische Songwriter JD McPherson macht dies auf “Signs & Signifiers” in atemberaubender Manier vor. Denn er vereint Einflüsse von klassischen Vorbildern wie Son House, Guitar Slim, Charlie Feathers und Sam Cooke mit Elementen vom Wu-Tang Clan, den Smiths, Led Zeppelin, den Pixies, Alicia Keys, Terence Trent D’Arby oder Amy Winehouse. Das von dem Retro-Experten Jimmy Sutton (Mighty Blue Kings, The Four Charms) produzierte Album erschien 2010 auf dem kleinen Hi-Style-Label und schoss jetzt nach der Wiederveröffentlichung durch Rounder Records gleich auf Platz 1 der Heatseekers-Charts von Billboard.
[JazzEcho]
Hier jetzt aber die ersten beiden Single-Auskopplungen North Side Gal und Firebug. Das komplette Album gibt’s im Online-Store Eures Vertrauens oder auch auf Spotify zu hören.
J.D. McPherson – North Side Gal
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aZGn4LncY0g[/youtube]
J.D. McPherson – Firebug
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=nKBmHEtpg5E#![/youtube]
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